Grüezi Lea, wie läuft's in Klosters?

Ganz gut soweit. Im Grossen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Unser Team hat sich gefunden und unsere Gäste gehen mit einem Lächeln nach Hause. Es gibt aber noch Kleinigkeiten, die wir verändern können, es wird also bestimmt nicht langweilig.

Kannst du uns deine Geschichte bei den Sunstar Hotels erzählen?

Ich wurde nach meinem Studium von Anja Seger zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich nach dem Gespräch aus dem Hotelgelaufen bin und gedacht habe: Das ist es! – So habe ich bei Herrn und Frau Seger als Direktionsassistentin angefangen und innert kurzer Zeit sehr viel lernen dürfen. Im Winter2022/23 war ich dann die Assistentin von Ferdinand Hoekstra. Für uns war vieles Neu und nach und nach habe ich immer mehr gelernt. Und nun habe ich die Möglichkeit bekommen, das Hotel als Gastgeberin weiterzuführen.

Drei Orte, die man nicht verpassen sollte,wenn man im Sunstar Hotel Klosters ist:

→ Unsere Liegen im Garten
→ Die Sauna
→ Zimmer 305, mein Lieblingszimmer

Was macht eine Hoteldirektorin in ihrer Freizeit?

Ich liebe es zu Reisen und neue Orte auf dieser Welt zu entdecken, Kulturen und neue Sichtweisen kennen zu lernen – je weiter weg, desto besser und am liebsten ganz einfach mit dem Rucksack. Und wenn die Zeit knapp ist, dann zieht es mich in die Berge rund um Klosters.

Wie sieht dein idealer Tag aus?

Gemütlich aufstehen, einen Kaffee trinken, an die frische Luft gehen und mich dann mit meinen Freunden oder Familie treffen und zusammen etwas tolles unternehmen.

Was lockt Menschen aus aller Welt ins Sunstar Klosters?

Die Aussicht und das freundliche Team

Was ist die grösste Herausforderung, vor der du stehst?

Das Sunstar Klosters in die Zukunft zu bringen.

Was sind die drei Eigenschaften, die ein Teammitglied der Sunstar Hotels nicht vermissen sollte?

Freude am Job, Teamfähigkeit und Gastfreundlichkeit

Wenn Sunstar Hotels ein neues Haus eröffnen würde, wo sollte es sein?

In der Region Luzern.

Beschreibe Sunstar Klosters in einem Satz.

Ein Ort zum Sein, wo unsere Gäste keine Nummer sind, sondern einen Namen haben.

Was würdest du gerne sehen, wenn du auf diese Sommersaison zurückblickst?

Ein erfolgreicher Sommer, dass die Gäste glücklich nach Hause gingen und wiederkommen wollen. Und für mich persönlich, dass ich tolle und auch herausfordernde Momente erleben durfte, die ich nicht vergessen werde und dass das Klosters Team mit mir als Direktorin zufrieden ist und mit Zuversicht in die Wintersaison starten kann.